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Gitarren
Hier auf den Newcomer-Sites findet ihr viele Info`s, die in erster Linie für Einsteiger gedacht und verfasst worden sind.

Welche Gitarre soll ich mir eigentlich kaufen? Welche sind gut und welche nicht? Was gibt es für Unterschiede und worauf sollte man noch so achten?
Das Gleiche gilt natürlich für alle anderen Instrumente, Mikrofone, usw.

Fragen über Fragen, die man sich anfangs stellt. Ich habe hier versucht, so gut und umfassend wie möglich auf die Anfangsprobleme einzugehen - eine kleine Einführung also um die ersten Nebel voller Fragezeichen etwas zu lüften.

Bevor man sich sicher ist, welches Instrument man spielen lernen möchte, wäre es am besten, sich eines für ein oder zwei Monate auszuleihen. Wer Niemanden kennt, bei dem er sich eins leihen kann, der kann bei Musikschulen nach Leihinstrumenten fragen. Für wenig Geld kann man damit gut die ersten Versuche machen. Ist man sich dann sicher, daß es DAS ist, kann man sich ein eigenes Instrument kaufen.

Ob man nun professionellen Unterricht nehmen möchte oder es sich lieber selbst beibringt, ist reine Einstellungssache. Beim Unterricht lernt man alles in der richtigen Reihenfolge, klassisch mit Noten in den gängigen musischen Bahnen. Der Vorteil ist, nicht das Rad neu erfinden zu müssen - man bekommt das geballte Wissen fertig vorgesetzt und spart sich dadurch viel Zeit. Wer das Ziel hat, sicher Musik vom Blatt zu spielen, der sollte auf jeden Fall Unterricht nehmen.

Wer dagegen autodidaktisch vorgeht, wird zwar einiges in Sachen Theorie verpassen - dafür kann er losgelöst von allen Regeln nur auf das eigene Gehör vertrauend einen völlig eigenen Stil jenseits aller Regeln entwickeln.
Ich muß dabei immer an einen studierten Gitarristen denken, der zusammen mit mir und zwei anderen "Unstudierten" in einer Band spielte - unser "Studierter" war als einziger von uns nicht in der Lage, meinen Blues mit 14 Takten zu spielen, weil nunmal ein Blues üblicherweise nur 12 Takte hat. Es kann also zu einem "Scheuklappeneffekt" kommen, wenn zu sehr in engen Bahnen gedacht, unterrichtet und gelernt wird.

In einer klassischen Bandbesetzung (Gesang, Gitarre, Bass und Schlagzeug) kann man sehr gut ohne Noten und auch ohne allzu großes theoretisches Wissen sehr gut Musik machen. Natürlich hat Wissen noch nie Jemandem geschadet, ich möchte hier keinesfalls den Eindruck erwecken, daß Musikunterricht etwas überflüssiges wäre. Es kann allerdings, wie oben am Beispiel des studierten Gitarristen erwähnt, auch einmal zum Hemmschuh werden.
Wer also ohnehin wenig Geld hat, sollte keinesfalls davor zurückschrecken, es ersteinmal alleine zu versuchen.

Und obwohl ich weder Gesangs-, Schlagzeug- noch Gitarrenunterricht hatte, reicht es dennoch, um bei Auftritten gute Stimmung zu machen - und wenn das Publikum und auch ich Spaß dabei haben, ist für mich der Sinn des Ganzen erfüllt. Man muß nicht unbedingt ein Virtuose sein, um gute Musik zu machen.

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